Mikroverunreinigungungen in Luft auflösen
Mikroverunreinigungen gelangen durch Verbraucherprodukte wie Kosmetika, Kochgeschirr und Textilien, aber auch durch Chemikalien, Pestizide oder Pharmazeutika in Bäche, Flüsse und Seen.
Sind sie einmal im Wasserkreislauf, können sie biologisch – das heisst mit Abwasserreinigungsanlagen – nicht abgebaut werden und reichern sich immer mehr an. «Das Problem der Mikroverunreinigung existiert überall», sagt Dr. Silvan Staufert, Mitbegründer und CTO des Zürcher Start-ups Oxyle AG. «Sie sind eine sehr hinterhältige Form von Verschmutzung. Auch ist es sehr schwierig, sie nachzuweisen.»